DER FISCHMARKT BRENNT
Skaven und Waldelfen verwandeln den Fischmarkt in einen Hexenkessel
Skaven und Waldelfen verwandeln den Fischmarkt in einen Hexenkessel
Die Fans der Suicider und der Bell verwandelten den Fischmarkt am vergangenen Freitag in einen Hexenkessel. Die erste Halbzeit war geprägt von einem Spiel das so schnell verlief das die Fans der Bell noch über das 1:0 jubelten, als die Suicider ihrerseits den Ausgleich zum 1:1 erzielten. Während die begeisterten Fans der Fairy Taler die Schlachtgesänge anstimmten konterte die Bell of Lost Stone und ging erneut mit 2:1 in Führung. Sobald der Ball besitz geklärt war waren weder die Waldelfen noch die Skaven in der LAge das gegnerische Team daran zuhindern den Touchdown zu machen. Die Teams spielten aneinander vorbei und legten unaufhaltsam alle zwei Runden einen Touchdown in die Endzone des Gegners. Die Fans entzündeten den Hexenkessel und sorgten mit ordentlichem Tumult dafür, das die erste HAlbzeit bereits nach sechsrunden beendet wurde.
Die Fairy Taler gingen mit Rückstand in die zweite Halbzeit und folgten der Taktik unaufhaltsam über den Platz zu spurten. Folgerichtig wurde in der 10 Runde der ausgleich gegen die Bell erzielt Schon nach der ersten Halbzeit war den Professionellen Betrachtern des Spiels klar, dass nicht Taktik dieses Match, sondern einzig allein Glück über den Ausgang eentscheiden würde. Und so kamm es dann auch - die Bell verlor in der Mitte der zweiten Halbzeit das Leder wo sie es nicht hätte verlieren dürfen. Das erstemal kamm tatsächlich wieder Spannung auf als die Suicider das Leder weit in die Endzone der Bell trugen, dabei von den Skaven Angegriffen wurden die letztlich den Touchdown zum 3:2 nicht verhindern konnten.
Zum Matchende hätte die Bell noch die Chance auf den Ausgleich gehabt, doch auch das sollte nicht sein - Gutes Spiel - unter starkem Einfluss von Glück bzw. Pech.
Großes Glück für die Fairy Tale Suicider war es das der Starrattenoger Brukut, hoch gelobt als teuerster Starpieler der BBA und mit einem exklusiv Artikel bedacht[s.u.] bei dem Anblick der Waldelfen so wild wurde, dass er quasi das gesammte Spiel über Handlungsunfähig war. In beiden Halbzeiten hat Brukut wichtige Manöver verrissen weil er so wild war, dass er wild war ;-)
Die Fairy Taler gingen mit Rückstand in die zweite Halbzeit und folgten der Taktik unaufhaltsam über den Platz zu spurten. Folgerichtig wurde in der 10 Runde der ausgleich gegen die Bell erzielt Schon nach der ersten Halbzeit war den Professionellen Betrachtern des Spiels klar, dass nicht Taktik dieses Match, sondern einzig allein Glück über den Ausgang eentscheiden würde. Und so kamm es dann auch - die Bell verlor in der Mitte der zweiten Halbzeit das Leder wo sie es nicht hätte verlieren dürfen. Das erstemal kamm tatsächlich wieder Spannung auf als die Suicider das Leder weit in die Endzone der Bell trugen, dabei von den Skaven Angegriffen wurden die letztlich den Touchdown zum 3:2 nicht verhindern konnten.
Zum Matchende hätte die Bell noch die Chance auf den Ausgleich gehabt, doch auch das sollte nicht sein - Gutes Spiel - unter starkem Einfluss von Glück bzw. Pech.
Großes Glück für die Fairy Tale Suicider war es das der Starrattenoger Brukut, hoch gelobt als teuerster Starpieler der BBA und mit einem exklusiv Artikel bedacht[s.u.] bei dem Anblick der Waldelfen so wild wurde, dass er quasi das gesammte Spiel über Handlungsunfähig war. In beiden Halbzeiten hat Brukut wichtige Manöver verrissen weil er so wild war, dass er wild war ;-)
2 Kommentare:
Da kann man mal schön sehen wie schnelle Manschaften SSP generieren können. Seufz.....
Sollte doch mal Zwerge Spielen die haben jedenfalls Tackel.
und kurze beine :)
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