Dienstag, 29. November 2011

Zeit des Wandels vs. No Glimmer No Glory [1:0]


Hochspannung
Was für ein anstrengendes und nervenaufreibendes Spiel.

Die Untoten hatten den ersten Anstoß. Schon da zeichnete sich ab, dass die Chaoten nach ihrer langen Pause immernoch von Tzeentch gesegnet sind. Sie schummelten sich ein wenig nach vorne und blockten sich die nächsten 4 spielrunden munter mit den zähen Blockern von Doc Glimmer.
Ab der fünften Spielrunde rannte ein Beastmen mit dem Ball an der TD-Zone der Untoten rum, um dort kurz vor Halbzeitende den Ball durch zwei todesmutige Ghoule zu verlieren.
Aber Moquas Beastmen sind schnell und wütend,sodass sie dennoch den TD erzielten,in dem sie einen Ghoul in den Rasen stampfen und den Ball direkt in der Untoten TD Zone aufnehmen und punkten.
In der zweiten Spielhälfte gab es ein wildes Gemosche und gedrängel besonders an den Spielfeldrändern. Glimmers Flohteppiche sprinteten, dodgen und rasten ihren erfahrungen gerecht, wie zwei furien über das Spielfeld.
Die Chaoten betrieben ein defensiven Stil, um zu verhindern, dass diese verdammten Hunde oder einer der Ghoule zu ihrer TD Zone durchbrechen. Nebenbei entsorgten sie dann auch bis auf den einen den einzigen Starwolf alle anderen guten Läufer von Doc G.
Sie umzingelten ihn, hielten ihn fest, bissen in seine verlausten Waden, tentakelten ihn, aber immer wieder entfleuchte der Wolf den krallen und händen der Chaoten. Und beinahe hätten die Untoten ein untentschieden erreichen können. Aber die Chaoten sind gesegnet durch die Hand von Tzeentch, jener der ein gutes spiel zu schätzen weiss.

Ps: irgendwann erleide ich nen herzinfakt bei bloodbowl ^^

Samstag, 26. November 2011

Zartbittere Versuchung vs Sex Sells

Als erste Begegnung für die amazonen stand direkt eine Familienfehde auf dem Tisch. Die entfernte Verwandschaft zwischen Trainer Nekroskop und Spleenslicer führt auf dem Feld der Ehre immer wieder zu erbitterten, aber spannenden Begegnungen.

Die Untoten holten sich den Münzwurf und entschieden sich, das Leder zu empfangen, um gleich von Anfang an den Druck auf die Ladies zu erhöhen. Irritiert musste der Trainer feststellen, das der neu unter Vertrag genommene Ersatzwerwolf nicht zum Spiel erschienen war. Gerüchte, das er auf dem Weg zum Spiel von einer Gruppe vermummter Frauen in einen Silberwarenladen geschubst worden war, wird noch nachgegangen.

Mit Freuden nahmen die Fans die deutlich laxere Stadionsicherheit des Dead Man Bowls zum Anlass, einen der Zombies mit seinem eigenen Grabstein zu Boden zustrecken.

Ab hier begannen die Zartbitteren eine klassische Zermürbungstaktik und prügelten und trieben die Amazonen nach und nach vom Feld. Trotzdem konnten die sexy Amazonen ein ums andere Mal den Ballträger niederstrecken, aber Ihr Team war schnell zu stark in der Unterzahl, um eine wirkliche Gegenoffensive zu starten.

Mit dem Tot einer der Linewomen, der primär mit der kompletten Dummheit des Sanitäters der Ladies zu erklären ist, schien das 1:0 in der ersten Halbzeit sicher. Doch als in der 7. Runde der Starwolf der Versuchung zum Touchdown ansetzte, wurde er aus heiterem Himmerl von einem Blitz niedergestreckt. Obwohl er sich wieder aufrappelte, konnte der noch komplett verwirrte Spieler keinen Pass mehr zu einem Verfluchten vollenden. Stattdessen schnappte sich eine komplett planlose Leiche den Ball.

So begann die 2. Halbzeit mit 0:0 und Anstoss auf die Damen. Aber die Zartbittern hatten aus der ersen Halbzeit gelernt und begannen den Angriff scho bevor der Ball auf dem Boden war. Das brachte die Amazonen in eine komplett verfahrene Situation, da sie sich anstatt weit verteilt plötzlich kompltt im Skirmish mit den Untoten befanden. Zwar konnte die Starwerferin den Ball noch einige Zeit sichern, aber aus den Klauen der Untoten war kein Freilaufen möglich, und so brach der Wolf der Versuchung schlussendlich durch, streckte die Werferin nieder und erzielte das 1:0.

Somit standen die Ladies unter schwerem Druck. Aber nach langem ringen mit sich selbst entschloss sich Trainer Nekroskop gegen ein Risiko und spielete stattdessen ein sauberes Laufspiel. Keine spontanen Vorläufe, keine weiten Pässe, einfach klasisches Deckungs und Blockspiel, um das Feld der Untoten auseinanderzuziehen und den Bewegungsvorteil zu nutzen, nachdem einer der Ghule in der KO Box gelandet war und der Starwolf der Versuchung sich an einer der Blitzerinnen verbissen hatte.

So kam es zu einem verdienten 1:1, denn beide Teams haben sauber gespielt.

Freitag, 25. November 2011

Clash of the Champions: Highkings siegen!

Fanfaren, Trommeln, jubelnde Massen, fliegende Snotlinge! Der Einmarsch der Kontrahenten wird gefeiert - die Norse fallen ins Stadion ein und die Menge springt von ihren Plätzen - Jubel! Jubel für die Champs! Die Norse grölen, schwänken Bierhumpen! Lassen sich feiern.
Dann, kaum hörbar, spielen Barden das Eingangslied der Hohen Elfen von Hyperion. Eine verzaubernde Melodie lässt die Fans beider Teams leiser werden, und staunend starrt man auf den stolzen Einmarsch der High Kings. Hell strahlend, Majestetisch, Anmutig, ein wenig weibisch...

Es dauert Ewig bis das Spiel beginnt. Der Schiri brüllt auf beide Trainer ein; irgendwas von Regeln und sauberes Spiel. Die Mannschaften starren sich nur an - wissen: es wird blutig. Sie lassen sich nicht von den Fanchören ablenken, nicht vom Schiri, nicht von den hier und da fliegenden Pflastersteinen. Die Norse sind so cool und verwegen wie ihre Eistrolle - die Elfen zeigen ihren Hass auf die niederen Rassen offen.

Dann, endlich, beginnt das Spiel - die Norse greifen an, schnappen sich den Ball, stürmen los passen weit nach vorn... und verkacken. Ja. Verkacken. Das ist dann auch das Motto der ersten Halbzeit. Der Ofen ist schnell aus. Bei den Fans, bei den Teams, bei den Trainern. Nix klappt - auf Seiten der Nordmänner - und die Elfen laufen joggend, wie beim leichten Aufwärmtraining in die Endzone. Zweimal. Aus der Defensive herraus.

Die Fantribüne wollte was anderes. Sie wollten BloodBowl - mit allem drum und drann. Ein Troll pfurzt, ein Gobblin pustet gelangweilt in seine Fantröte... einfach nur öde.

Als die zweite Halbzeit angepfiffen wird sind schon die hälfte der Fans zum Fischmarkt gegangen, da gibt es heute Chaosjahrmarkt - mit Warstoneshow...

Leider muss man sagen: sie haben auch nicht viel verpasst. Die zweite Halbzeit läuft für die Norse weit besser - es ist fast eine Umkehr des Glücks. Sie erzielen einen Treffer. Die Elfen kontern. Es steht also 3:1.
Durch Pech für die Elfen schaffen die Jungs aus dem Norden noch das 2:3 - ja, es wird sogar nochmal spannend, aber nur Fast. Nordwacht hat die Chance zum Ausgleich - wird aber von den flinken Elfen gestoppt - und der Schiri rettet alle Versammelten mit dem Abpfiff.

3:2 für die Sommerloch Champs - mit einem Öden Spiel. Sowas wollen wir nie wieder sehen.


Montag, 21. November 2011

Wiederholung [test]

... und es beginnt.

START DES
DEAD MAN SUPER BOWL


Anmerk. der Red.: Direkt am 1. Spieltag des Super Bowls kommt es zu einem Clash of the Champions - Die Champion des Fischmarkts, die brutalen Norsc der Nordwacht, treffen auf die Champions des Sommerlochs, die ewig lebenden Legenden der Unendlichkeit - die beinah unbesiegten High Kings. Einen besseren Einstieg hätten sich die Fans nicht wünschen können.
Wir sind gespannt.

Es folgen zunächst 9 Spieltage, im Anschluss gelangen 8 Teams in die Play Offs und dann geht es nach K.O. System weiter. ....denke ich zumindest.