Montag, 20. Dezember 2010

Ultramarines - ein Warhammer 40K Film

Nordwacht vs. Gay Girls 2:1

Norsca gegen Norsca = viel Blut.

Die Gay Girls beginnen nach dem Anstoßreturn gleich mit einem schnellen Vorstoß in die Hälfte der Nordwacht. Durch einen unglücklichen Block öffnet sich aber einen Lücke in ihrer Verteidigung und die Nordwacht kann ihren Werfer "überreden" den Ball abzugeben. Diesen Verlust können die rosa Freunde nicht mehr wett machen, auch wenn sie den Touchdown bis zum 6. Spielzug verhindern können. Nordwacht geht mit 1:0 in Führung, verliert aber verletztungsbedingt auch 2 Spieler. Gay Girls versuchen noch in der restlichen Halbzeit das Spiel auszugleichen, können aber keine punkte mehr erzielen. Der Beginn der 2. Halbzeit verläuft spiegelgleich zu ersten. Durch einen Abwehrfehler wird der ballführende Läufer stark in Bedrängnis gebracht und kann dem Nordwerwolf nicht mehr ausweichen, so dass der Berserker der Gay Girls den Ball nur noch zum 1:1aufnehmen und ins Ziel tragen muß. Danach eskaliert das Spiel ein wenig und es kommt zu insgesamt 6 Verletzten und einem Toden (eigentlich 2, aber der Sanitäter meinte: "wenn er noch laufen kann, dann leb´er noch...weiterspielen" und schickt ihn wieder aufs Feld). Nach einem zähen Ringen kann Nordwacht schließlich mit ihrem Läufer das 2:1 erzielen. Das letzte Viertel gehört ganz und gar den Gay Girls, die die verbliebenen Nordmänner systematisch vom Feld prügelten, und sich der Endzone näherten. Der Spieler muß nur noch einen langen Spurt bestehen und die Gay Girls haben das verdiente Unentscheiden erreicht.........was macht der Maulwurf auf dem Feld...?....ACHTUNG....zu spät. Nicht wirklich verdient und mit viel Glück kann Nordwacht sich im Derby gegen Gay Girls mit 2:1 durchsetzten.

(c) Nordwacht

Nordwacht vs. Fischmarkt Mafia 3:1

Das Spiel der Fischmarkt Mafia gegen die Nordwacht steht von vorne herein unter schlechten Vorzeichen für die lebensmüden Goblins, es schneit und stürmt und die Norsca haben genug zum trinken dabei. Die erste Halbzeit beginnt recht ungewöhnlich, da sich die Normänner tatsächlich auf den Ball und nicht so auf das Verprügeln der kleinen Spielfeldbegrünungen konzentrieren. Sehr rasch liegen sie mit 1:0 in Front. Der Trainer der Grünlinge verliert schon seinen ersten "Spezialisten", ohne dass dieser dem Gegner die erhofften Schmerzen zufügen konnte. Der zweite Teil der ersten Halbzeit entsriecht schon eher dem erwarteten Prügeln und Hauen und die Verletztenbox der Goblins füllt sich nach und nach. Der Bombenschütze kann kurz Aufmerksamkeit erregen, aber neben den Norsca sieht das auch der Schiri und nach dem 2:0 darf er den Verletzten Gesellschaft leisten. Mit vereinten Kräften können die Goblins mit viel eigenem Blut ein 3:0 in der ersten Halbzeit verhindern. Die zweite Halbzeit wird mit einem Pauckenschlag eröffnet. Die Nordmänner streiten sich noch darum wer sich nach dem Anstoss auf wenn stürzt und wie er ihn dann verprügelt, da schnappt sich ein Troll den ballführenden Goblin und wirft ihn über die gesamte Abwehr. Und es reichte nicht, dass er nicht gefreesen wurde, der Goblin überlebte sogar die Landung und konnte bevor sich die Norsca auch nur gerührt haben, den Anschlußtreffer zum 2:1 erzielen. Die Disziplinierung der Goblins hielt nicht so lange an, den alle Tipps des Trainers waren nach dem ersten Spielzug wieder vergessen und begann die normale Tagesordnung mit sehr wütenden Nordmännern, die diese Schmach samt Gegner tilgen wollten. Ein paar Verletzte später erzielen sie noch das 3:1 und können sich so wenigstens eines (fast) ungefährdeten Sieges erfreuen.

(c) Nordwacht

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Premiere - Beide Trainer reichen Bericht zu Senstionsspiel ein

Moqua und Nekroskop äußern sich zum "epischen Aufeinandertreffen Ihrer Teams

by MOQUA

„Was für ein Spiel.

Ich hab immer gewusst, gehofft, dass Gobos zu Großem bestimmt sind.“

So Trainer Moqua nach dem Spiel in einem Interview.


Dies ist der erste Sieg der Mafia in der neuen Liga. Nachdem sie in allen anderen vorherigen Spielen es kaum schafften den Ball aufzunehmen, geschweige denn ins Ziel zu bringen.

Es war spannend das Spiel. Es flogen Bomben, Goblins und es war Arschkalt. Irgendwie war die Liga der Meinung, weil so viele Norsca nun mitspielen, auch eine Veranstaltung in ihrer Heimat stattfinden zu lassen.

Ja hat denen niemand gesagt, dass die im Schnee wohnen? Die nannten das „perfektes BB-Wetter“. Von wegen, kaum ein Goblin schaffte Aufgrund des Eises vernünftig auszuweichen. Ständig klatschte ein Grünling in den Schneematsch.

Und die Gegner? Naja fabulös waren sie nicht die hochwohlgeborenen Elflein, nur ungläubig viel wundern durfte sich Trainer Nekroskop über ihre Unfähigkeit irgendetwas anständig auf die Reihe zu bekommen.

Selbst Trainer Moqua bekam Mitleid und beendete spätestens in der 2. Halbzeit sein hämisches grinsen zur gegnerischen Trainerbank.

Bemerkenswert im ganzen Spiel war der Pogosticker der Mafia, er sprang über ganze Reihen von Elfen hinweg, überlebte einen Wurf in die gegnerische Fankurve und bekam eine medizinische Notversorgung vom Goblindoktor. Aber einen Touchdown hat er auch diesmal nicht geschafft, irgendiwe zieht er ständig die Agro der gegnerischen Blitzer auf sich….Warum bloß nur?

Und die Trolle, wie leisteten sie ihren Beitrag? Wie Trolle nun halt mal so sind…

Sie bestaunten Zeitweilig die kristallisierten Schneeflocken auf dem Boden oder warfen zur Freude vom Trainer ihre Goblinkameraden präzise in Richtung der gegnerischen TD-Zone. Kein Goblin wurde gefressen und kein Spieler hat in diesem Spiel gefoult.

Nur einer war traurig und weinte bitterlich auf seiner Stahlkugel. Unser Fanatic bekam mal wieder wenig zu tun, denn die Elflein blieben den direktem Kontakt mit ihm lieber fern.


Der Streik geht weiter!

by NEKROSKOP

Nach dem Regendebakel gegen die Gay Girls sah Trainer Nekroskop dem Treffen mit TeamKapitän „Der Unschlagbare“ beunruhigt entgegen.

„Trainer, mit allem Respekt. Wir sollen gegen Goblins spielen?“

„Ja, klar, das sollten ein paar einfach Punkte sein – wir liegen sogar hinter dieser Kommunengeführten Truppe von Üblen Typen!“

„Habt Ihr mal aus dem Fenster gesehen?“

„Was denn? Es herrscht strahlender Sonnenschein! Habe extra den Wetterbericht gelesen!“

„Trainer“, es klang fast wie ein Seufzen. „Schaut auf den Boden.“

Nachdenklich beugte sich Nekroskop aus der Trainerhütte heraus, um das verschneite Stadion im Herzen von Norsca zu betrachten.

„Was ist damit? Zu glatt? Ich dachte, Ihr Elfen könnte über Schnee laufen?“

Die perfekt manikürten Augenbrauen des Blitzers zogen sich missbilligend zusammen. Ihr denkt wahrscheinlich an diesen mit Zwergen und Halblingen befreundeten Burschen, der so viel Publicity auf sich gezogen hat. Sagen wir es mal so – der Bursche war ein Waldelf. Und Ihr wollt nicht wissen, wie seine Schuhe danach aussahen! Unrettbar verdorben!“

„Mir sind Eure Schuhe egal! Ihr geht da raus und macht mindestens 2 Touchdowns, sonst fliegt Ihr alle raus!“

Mit unfehlbarer Grazie und marmorgleichem Gesichtsausdruck verbeugte sich der Unschlagbare und verließ das Trainerhäuschen.

„Wie Ihr wünscht….“

Die Fischmarktmafia stürmte auf das Feld wie eine Woge grünen Unkrauts. Die Hochelfen warteten nicht mal auf das Ergebnis des Münzwurfs, bevor Sie in Defensivaufstellung gingen.

Der Kick ging ins linke Mittelfeld, und schon hieben die Trolle, Goblins und Kettensägen auf die drei Opferelfen an der Line of Scrimmage ein. Während die Festen flogen, scheiterte der Goblin an dem schneebedeckten Ball und ließ Ihn wieder fallen. Der Unschlagbare huschte durch die Reihen der Goblins, schubste einen der Grünlinge nieder und griff das Leder – nur um unter vier Goblins samt Kettensäge zu verschwinden.

Von da an bewegten Sich Ball, Goblinhaufen und Trolle in einer Wolke, in die kein Elf eindringen konnte, zum 1:0!

Pures Entsetzen in den Augen der Fans! Rückstand – gegen GOBLINS! Undenkbar.


Tatsächlich schien das die Wonderboys ein wenig aufzurappeln. Nachdem die Goblins dem Schiedsrichter die Freuden eines Pilzcocktails näher brachten, tanzten die Elfen durch die Verteidigung der Mafia als wäre sie nicht vorhanden. Einzig der Unfehlbare und ein nameloser Lineman verblieben tief im eigenen Feld, weit außerhalb der Angriffsreichweite kurzbeiniger Goblins, und warteten auf eine Passgelegenheit. Während der Unfehlbare die aufstellung nach Wurflücken absuchte, fiel ihm ein kleiner, grüner Punkt am Himmel ins Auge, der sich mit einem merkwürdigen Kreischen näherte. Bevor er sich darüber klar werden konnte, was das war, titschte der Goblin vor ihm auf und prallte Fuss voran in seine Lendengegend. Der Lineman konnte nur fassungslos zusehen, wie der Goblin den gefallenen Ball vor seinen Füssen aufnahm und durch seine Beine in die Endzone lief, die ganze Zeit kichernd wie ein Wahnsinniger.

Stille legte sich über das Stadion. 2:0 Rückstand gegen den Bodensatz des Blood Bowl. Nekroskop stapfte wütend durch den Schnee und schnappte sich den Unfehlbaren, der verzweifelt versuchte, den schmutzigen Fußabdruck aus seiner Tunika zu entfernen.

„Was denkt Ihr, was Ihr da tut? Warum bist Du nicht einfach zur Seite gegangen“. Eine seidenweiche Hand, mit einem stählernen Griff legte sich auf Nekroskops Schulter.

„Schneeblindheit“, flüsterte der Unschlagbare.

Wie zur Entschuldigung an die Fans sprintete der Unfassbare in der letzten Runde der Halbzeit noch kurz zum 2:1.

Die zweite Halbzeit begann mit der Offensive der Wonderboys. Die Fans rappelten sich nochmal halbherzig auf, in der Hoffnung, das jetzt die gerechte Strafe auf die Goblins niederprasseln würde. Der erste Spielzug scheiterte schonmal am verpassten Pass eines weiteren irrelevanten Lineman, der sich wohl zum Werfer berufen sah.

Der zweite Spielzug sah einen Kollektivangriff von 4 Elfen auf einen der Startrolle der Mafia – was mit einem Schnee fressenden Elfen endete. Inzwischen war der Unfehlar gefährlich nahe an der Line of Scrimmage, zwar umgben von Elfen, aber in Geruchsweite der Trolle. Der erste ließ es sich auch nicht nehmen, einen der umstehenden Elfen umzupöhlen und stand nun direkt neben dem Unfehlbaren. Dieser schien noch zu überlegen, ob er schlicht einen Schritt zur Seite gehen oder über den Kopf des Monsters passen sollte, als der Turnover kam. Verzweifelte suchte Trainer Nekroskop nach dem Grund, und entdeckte den Unschlagbaren, der igendwo weit im Hinterfeld offensichtlich über einen einzelnen Goblin gestolpert war. Trainer Moqua brüllte dem Troll zu, die Gelegenheit UND den Werfer der Wonderboys am Kragen zu packen. Unglücklicherweise wurde der Troll davon abgelenkt, das der Bomber der Mafia diesen Moment nutzte, um sich selbst vom Feld zu sprengen.

Aber das ging nicht nur Trollen so. auch der Unfehlbare schien merkwürdig fasziniert von dem Kampf des Unschlagbaren mit dem einzelnen Goblin, der sich anscheinen in den Schnürsenkeln es Blitzers verfangen hatte, so dass dieser wieder zu Boden ging. Noch wärend der Elf ein abfälliges „ts“ ertönen ließ, verdunkelte sich plötzlich der Himmel über ihm. Als es wieder heller wurde, fand er sich in der K.O. Box wieder und konnte gerade noch sehen, wie ein verzweifelter Lineman wenige Meter vor der Endzone zusammen mit dem Pogospringer der Mafia zu Boden ging. Die verzweifelte Aktion brachte aber nichts, da die Fans den Ball einfach direkt vor die Endzone der Elfen warfen, wo ein irritierter Goblin unbehindert von etwaigen Elfen das 3:1 erzielte.

Nekroskop schaute auf den Rundenzähler – noch vier verbleibende Runden, im Normalfall wäre ein Unentschieden unwahrscheinlich, aber noch erreichbar. Er warf einen Blick zum Unschlagbaren, der inzwischen den Goblin aus seinen Stiefeln entfernt hatte. Er zwinkerte dem Trainer zu.

Die Verteidigung der Goblins wies dank K.O. Verletzungen und vom Feld gestellten Geheimwaffen inzwischen deutliche Lücken auf. Der Unschlagbare gab einem Lineman das Zeichen zum Blitz, dieser joggte los, schubste einen einsamen Goblin und fiel beim Gegenschlag um wie vom Blitz getroffen. Somit war jede Chance auf einen Ausgleich vertan. Daraufhin ließ der Unschlagbare sich den Ball zu passen und joggte ohne sichtbare Anstrengungen durch die Reihen der Goblins, wobei er eine Spur aus stöhnenden und auf dem Boden liegenden Goblins hinterliess.

In der Endzone drehte er sich kurz um, suchte den Blickkontakt zum Trainer – und erhob 2 Finger….

Trainer Nekroskop ist angeblich inzwischen nach seinem Herzinfarkt wieder auf den Beinen, aber seine Ärzte raten Ihm aufgrund von Magengeschwüren von einer weiteren Karriere auf dem Feld ab. Wir hoffen, dass er über die Weihnachts-spielpause wieder zu sich findet.

Laufen will gelernt sein Nordwacht bezwingt Gay Girls

In einem spannenden Match mit insgesamt 9 verletzten trenten sich die Tabellenführer der Gruppe 1 mit 2-1 für Nordwacht.
Es war ein Brutales Spiel wo anscheined niemand daran gedacht hatte sich seine Rüstung anzuziehen.
In der Ersten hälfte ging die Nordwacht mit 1-0 in Runde 6 in führung. Leider schafften die GayGirls nicht den Ausgleich zu erzielen da der Ball anscheind zu glitschig für eine Übergabe war.

In der 2ten Hälfte schaften die Gay Girls aber durch etwas pressing sich den ball zu holen und den Ausgleich zu erzielen. Was aber gleich von der Nordwacht in Runde 13 beantwortet wurde.

Nun hatten die Gay Girls noch 3 Runden Zeit bei einer Überzahl von 8-7 einen touchdown zu machen. Diese dachten sich gegen 6 wird es noch einfacher und prügelten gleich den nächsten Spieler der Nordwacht auf die Verletzten bank.
Alles lief wunderbar und der Touchdown war in der letzten Runde in greifbarer nähe einfach nur sprinten und den touchdown machen....aber 1 Reroll............ 1 arrrrrrrgghhhhhh so endete das Spiel 2-1 und die Gay Girls werden nun erstmal einem ordentlichen Lauf und Ballaufnahme training unterzogen.
Damit übernimmt nun die Nordwacht die Führung in der Gruppe 1

Montag, 13. Dezember 2010

Fabulous Wonderboys gegen Üble Typen 3:1

Die Begegnung der Hochelfen mit den Menschen stand vom ersten Moment an unter einem schlechten Stern für die Üblen Typen. Das von einer Art Kommune geleitete Team wäre beinahe nicht angetreten, weil die gesamte Führungsriege zu rigendwelchene esoterischen Workshops aufgebrochen war.

Erst im letzten Moment konnte Saintus überzeugt werden, den Elfen das Feld nicht kampflos zu überlassen. Schon früh wurde die Offense der Typen unterbrochen, den trotz intensiven Trainings fanden die Menschen nicht in Ihren Spielrythmus. Man munkelt, das der ständig wechselnde Spielstil die Menschen ebenso sehr verwirrt wie Ihre Gegner.

Auch die Fans waren offensichtlich Elfisch dominiert, denn die Einwürfe aus den Rängen waren nicht nur überdurchschnittlich weit, sondern oft auch noch von Vorteil für die Wonderboys.

Enttäuschend dagegen die Kicks der Wonderboys, die es tatsächlich nach Ihrem ersten Touchdown nicht schafften, das Leder in die gegnerische Häfte zu befördern, was dann prompt mit dem 1:1 bestraft wurde.

In der Offense brillierten die Wonderboys auch nicht gerade - überzeugt von Ihrer Überlegenheit liesen sie einen Lineman pasen, der promp versemmelte und beinahe die Führung der Üblen Typen eingeläutet hätte. Einzig eine glückliche Riposte liess dann doch noch das 2:1 gelingen.

Dann verliess die Üblen Typen endgültig das Glück, und ein paar verpatzte Ballaufnahmen und unglückliche Blocks später gelang es den Wonderboys, ein respektables 3:1 zu erzielen.

Dennoch muss man mit den Üblen Typen rechnen, denn das gnadenlose Training, das Saintus den Menschen zur Strafe auferlege, als auch der Spontaneinkauf von Shrek Shrekson bedeuten das die Line of Scrimmage demnächst von einem Oger, einem Stärke 4 Lineman und einem Stärke 4 Blitzer gehalten werden, unterstützt von dem Geschick 4 Fänger, der soeben aus dem Krankenhaus entlassen wurde!

(Im Ernst, so ein Schwein will ich mal beim Aufsteigen MEINES Teams haben:( )

Montag, 6. Dezember 2010

Boiling Blood vs. Greyhounds [3:1]

Ein Spiel das in dem die Greyhounds stark geschwächt starteten weil ihnen viele Spieler fehlten.

Dafür waren die ersten runden vom pech der Dunklenelfen geprägt und dem Starken Blocks der Untoten.

So hatte es nicht lange gedauert bis die Greyhounds ihren ersten TD machten.

Nun kommt die Pille in die Hände der Dunkelelfen werden sie wieder ihr schnelles Passspiel durchsetzten können?

Nö, eigentlich legen sie sich nur mal wieder auf den rasen und machen nickerchen.

Ein Starspieler der Untoten macht sich mit dem Ball gemütlich auf den Weg tief in die Generischehälfte.

Doch plötzlich sind die Dunkelfen wie ausgetauscht.

Einmal ausweichen zwei Sprints und ein Elf ist beim Ballträger, ein anderer Blitzer läuft aufeinmal durch alle Tackelzonen eines überraschten Wolfes und semmlet dem sich schon in der TD Zone wähnenden Untoten mächtig einen auf die Zwölf.

Beim anschließendem Gerangel erringen die Elfen in den Ballbesitz….. Ballübergabe….. Pass….. TOUCHDOWN!!!!! Ende der ersten Halbzeit.

Die zeit Halbzeit brachte den Dunkelelfen zwei weitere TD´s, den Greyhounds fehlte einfach das quäntchen Glück um ihre Ballträger zu sichern. Die Elfen dagegen war der Gott mit den Blutigen Händen dagegen hold.

Endergebnis 3:1

(c) Wargard