Donnerstag, 22. Dezember 2011

Sex Sells hat wieder alles gegeben

und gegen die High Kings 4:1 verloren. Alles geben also im Sinne von: Punkte abgeben.
Ein spannendes Spiel, es wurde viel geboten - die Jury gibt 17:20 Punkten - die Sponsoren sind zufrieden: "Sie haben uns das Bloodweiser geradezu von der schwammig feucht-gammeligen Theke geschlürft - es war aber auch eine Hitze..." so die warzenüberwucherte Hetwig Wartbottom - die so heist weil an ihrem Arsch... ähh, das darf ich offiziell garnicht wissen...

In der ersten Halbzeit, es brüllt die Sonne auf das Feld und die Amazonen von Sex Sells haben den Ball. Die HighKings - konzetriert - lauern auf Lücken in der Abwehr - stoßen präzise durch die Reihen der Mädels, wie ein Panzerstecher durch einen Ringelpanzer - schnappen den Ball und verwandeln. Das dabei ein Elf von den Schicksen aus dem Busch tot getreten wurde hat keiner gemerkt. Schon garnicht der Schiri, der die ganze Zeit mit seinem Steuerberater am Spielfeldrand irgendwelche Investitionen in Verbandsmaterial besprochen hat. "Ja, klar, alles Steuerfrei."

Der zweite Touchdown der Elfen erfolgt nach dem gleichen Muster -  mitten in der ersten Halbzeit. Der dritte Versuch, der schon ziemlich genervten Amazonen, wird irgendwo in der Mitte des Feldes zum erliegen gebracht - Ballverlust - Abpfiff. Was? Abpfiff? Teamführer Gonunsian protestiert "Es waren noch 1,2 Sekunden Spiezeit für Elfen! Da hätten wir noch 2 Touchdowns machen können!" Aber der geschäftige Schiri ignoriert ihn und gibt seinem Steuerberater einen Geldsack mit bunten, exotischen Federn drann: "Ja, klar, die Spielzeit liegt in meinem ermessen - doch, doch...".

In der zweiten Halbzeit geht es genauso weiter. Die mittlerweile struppigen und dreckigen Elfen ("Zweite Halbzeit Look"), täuschen Links an und verwandeln Rechts. 3:0 Applaus - Übertriebene Härte gegen Wehrlose - neue Aufstellung.

Die Amazonen ziehen lange Gesichter... raufen sich aber zusammen und faulen sich durch die Reihen der Hochelfen und: versagen! Einen Millimeter vor der Endzone - gestolpert - ja - sie ist gestolpert ... wo ist der Ball? Ach, schon in der Endzone der Amazonen... zusammen mit einem tanzenden Elf... 4:0 - Applaus, Jubel, übertriebene Härte mit hohen Absätzen - ihr kennt das ja.

In einem letzten zähen Ansatz versuchen es die Amazonen von Sex Sells noch ein letztes mal - sie kämpfen sich durch, sie hüpfen, sie blocken, benutzen unglaublich varianten-reiche Beleidigungen und sie verlieren den Ball - einer der Starblitzer der Highkings greift sich das Leder - der Schiri winkt wild richtung Ehrentribüne - und aus heiterem Himmel kommt ein Blitz an diesem schönen Sonnentag auf das Schlachtfeld und trifft genau den Helm des edlen Elfen... welch unglaublicher Zufall... der Gong ertönt - alle Fans stehen auf, wollen das volle Stadion verlassen ... doch der Schiri pfeift nicht ab - er pfeift nicht... Touchdown für die Amazonen - Ehrenrettung - 4:1 --- und: Abpfiff.

Freitag, 9. Dezember 2011

High Kings vs. Boiling Blood - 6:1

6 zu 1? Spinnt ihr? Stimmt was mit der Anzeigetafel nicht? Wurde der Schiri bestochen?
Nein. Es war einfach so, dass die HighKings in den ersten 3 Runden Pech hatten - und Boiling Blood in den restlichen 15... aber Boiling hatte nicht nur Pech, sondern die Kings auch noch Glück und dann war da noch der Schiri und .... Ahhhhhh!

Ausserdem hat Trainer Glimmer den verzweifelten Wargard abgelenkt.

"Ja ok, mag alles sein" hörte man nach dem Spiel, "aber 6:1?". Wir wollen es kurz halten und posten einfach die Endstatistik der Kings:


Genau: 2 Interceptions. Da gegen macht man nix. Dann muss man bedenken: die Kings haben ganze 4 Blitzaktionen mit ihrem Kicker koordiniert und konnten durch zwei davon fast direkt in Ballbesizt kommen.
Die Dunkelelfen sind gute Springer - dachte man bissher - aber in diesem Spiel haben sie 4 von 4 Hochsprüngen vergeigt. Ach ja, da war dann noch der Schiri, der von den Fans verprügelt wurde. Ihm wurd in der Schlägerei ein Bein ausgerissen und dennoch hat er einen der Dunkelelfen-Star-Blitzer vom Platz gestellt. "Hey, ich werd nicht fürs rumliegen bezahlt"" wird er nachher zitiert.

Damit konnten die Kings, durch Glück, wieder die Tabellenspitze erobern. Doch am Ende des 2ten Spieltages bedeutet dies wenig. Das nächste Spiel werden sie gegen die brutalen Sex Sells bestehen müssen.

Zeit des Wandels vs. Zartbitteren Versuchung

Hallo werte Freunde des gepflegten Gemrtzels
Heute Trafen sich Die Chaoten von Zeit des Wandels und die Nekromanten der Zartbitteren Versuchung. Chaos gegen Untote ist immer ein garant für ein Blutbad und die Fans wurden nicht entäuscht.
Die Untoten entschieden sich den Anstoß zu empfangen und machten sich bereit schnell zu punkten und vieleicht ein paar Chaoten zu zerlegen.

Jedoch blieben die Ghouke in der Abwehr der Chaoten hängen und wurden bei dem Versuch sich freizulaufen von einem Wadenkrampf zu Boden gerungen.

Den Ballbesitz liesen sich die Chaoten nicht mehr nehmen und Schaften es in der 7 runde den Touchdown zu erzielen. Allerdings stellten sie beim abzählen beim Anstoß fest das einer ihrer Spieler von den Untoten getötet und recicled wurde Kathor Leberiss spielt jetzt bei den Zartbitteren. Der Anstoß nach dem Touchdown ging weit in das Feld der Untoten jedoch schien der Ball die Spieler überhaupt nicht zu interessieren, sie gingen gleich auf die Gegner los.

Der Zombie "Ich hab Kopfweh" verfiel in ihre alten gewohnheiten und wurde vom Schiri wegen Kratzen und Haare ziehen bei einem am Boden liegenden Chaoskrieger vom Platz gestellt.
Die Zweite Halbzeit begann mit Unmutsbekundungen der Fans sie warfen steine auf das Feld und schickten den Beastman To`tigors mit einem gezielten treffer für den Rest des Spiels ins Lazarett.
Die Chaoten versuchten mit Passspiel schnell nach vorne zu kommen mit ihren zusätslichen Armen sah das auch sehr spannend aus, in der 10 Runde Rettete ein schneller Pass den Ballbesitz der Chaoten einige Runde weiter aber sah auch den 2 Todesfall bei den Wandlern "Sahniger Schweif" ging in den Limbus ein. Der Versuch den Ball in die endzohne zu bringen scheiterte an der gegenwehr der Zartbitteren. Runde 11 sah den nächsten Choten auf dem Weg ins Lazarett. Die Zartbittern waren heute sehr Bitter. Runde 12 brachte den Fans der Wandler endlich das erste Blut der Ghoul Wurmbeiser ging schwer Verletzt zu Boden.
Die Untoten konnten den Ball in ihren Besitz bringen und der Junge Wolf Rannte Schwanzwedelnd Richtung Endzone, er wurde jedoch kurz hinter der Mittellinie durch einen gelungenen Blitz Auf die Hörner genommen und viel jaulend zu Boden.

Der Tiermensch hatte aber nicht lange Zeit seinen Erfolg zu feiern und muste gleich darauf die Grasnarbe küssen. Ein Verfluchter griff sich den Ball und übergab ihn an Jarluck Romoulus der Starwolf rannte mit gewohnter Zuverlässigkeit zur Endzone.
Runde 16 Touchdown Zartbittere Versuchung.

Endergebnis 1:1 ein hart erkämpftes Unentschieden.
Allerdings fühlen sich die Untoten als Moralische Sieger.
2 Kills 1 Verletzung und nur eine Gegenverletzung gilt bei Nekromanten auch als Sieg

Mittwoch, 7. Dezember 2011

No Glimmer No Glory vs. Team Achatzzz 13,3 [2:2]

MURKS & CO

An diesem Dienstagabend bekamen die Fans ein Spiel zu sehen was in den ersten 14. Runden weder berauschend noch katastrophal war. Beide Teams hatten ihre liebe Mühe irgendwie einen Vorteil zu erringen. Die Mannschaften schoben sich vor und zurück über das Feld - es gab wenig Highlights aber auch keine allzu großen Fehlschläge. In der ersten Halbzeit konnten die Echsen von Norbert Nitro ihr Leder souverän in die Endzone von No Glimmer no Glory legen. Die Untoten im Gegenzug konterten noch in der selben Halbzeit was zum verdienten Ausgleich führte.
Der emotionale Höhepunkt der Fans erreichte seinen maximal Stand als der Sauruskrieger von Team Achatzzz 13,5 den Veteran & Star-Verfluchten in die immer währende Endlichkeit beförderte.
Damit hat Doc. Glimmer innerhalb von 2 Spielen seinen 2. Starplayer verloren. Der Teamwert von No Glimmer No Glory sank um weitere 160 Punkte auf den tiefsten Stand seit Monaten. Die Krise wurde vom Doc. mit den Worte  "Solche Verluste zum Anfang einer Saison sind eine Katastrophe - drei unserer wichtigsten Positionen sind jetzt mit Newcomern besetzt, die 0 Erfahrung, in Worten Null Erfahrung haben. " kommentiert. Womit er auf die beiden Ghoule und einen der beiden Verfluchten anspielt.
Den Echsen gelang in der 16. Runde mit einen sensationellen Manöver noch der verdiente Ausgleich und die beiden Teams trennten sich mit einem glatten 2:2.

Prognose:
Für No Glimmer No Glory werden die kommenden Spiele hart, da das Ungleichgewicht innerhalb des Teams zu einem gefährlichen Gefälle geworden ist. Gelingt es den gegnerischen Teams die beiden verbleibenden Superstars zu isolieren bzw. auszuschalten hat Doc. Glimmer nicht mehr viel zu bieten.

Sonntag, 4. Dezember 2011

Nordwacht vs. Slipering Tigers [2:0]


TIGERS von NORDWACHT massakriert 
Blutbad fordert 2 Tote und 3 Verletzte

Die Sommerpause hat den Männern des Nordens nicht gut getan. Gegen die High Kings (mit gewiss vorhandenen Talenten... für Mädchen auf jedenfall) kamen sie im ersten Spiel nicht so zum Zug und konnten trotz rassanter Aufholjagd ein 2:3 Niederlage nicht verhindern.

Die Slipering Tigers waren auch über die grenzenlose Unfähigkeit der Nordmänner in der ersten Halbzeit überrascht. Es gab ingesamt 3 Spieler die KO gingen...und ein Läufer der von der Sonne geblendet in der 8 Runde den Blitz vergas und so endete die erste Runde ohne irgendwelche Besonderheiten. Die Sanitäter pakten schon ihre Taschen und die Bloodweiser Babes tranken ihr Bier alleine.

Die 2. Halbzeit startete mit einem Fehlpass der Menschen und wurde im Kampf um den Ball dann sehr schnell sehr heftig und blutig. Die Nordmänner schafften es die Oberhand zu gewinnen, in dem sie in der 10. Runde einem Leinman aus Versehen das Genick brachen und dann auch noch dem Starfänger der Tigers die Hüfte zertrümmerten. Der Ball war relativ sicher auf der linken Seite mit einer deutlichen Überzahl an Norsca. In der 11. Runde gab es einen weiteren verletzten Tiger und der Ball war kurz vor der TD-Zone. In der 13. Runde brach Schneewolf seinem Bruder gleich einem weiteren Menschen das Rückgrat und Wulfherr stampfte einen der wenigen Stehenden noch in den Boden. Ein Blockversuch der Tiger endete schließlich im 1:0. 

Stark deziemiert (2 tot, 3 verletzt, 1KO) starteten dei Tigers in den letzten Spielabschnitt. Diesmal sollte das Passspiel gelingen und der Fänger machte sich auf in die Endzone der Nordwacht, wurde jedoch sehr unsanft von Wulfherr in die KO-Box geschickt. Ein schneller Pass und ein kurzer Sprint und der 2. Läufer war unerrichbar für die Tigers auf dem Weg zum 2:0. Gefrustet gingen die Tigers schon vor Spielende in ihre Kabine. Der Platzwart fand später die Leichen der beiden Sanitätern in der Kabine der Tigers. Sie haben wohl den Inhalt der Taschen nicht vertragen, den die Tigers ihnen in den Hals gestopft haben (oder auch die Taschen selbst die als letztes kamen).

Dieses Mal waren die Würfelgötter im ersten Teil der 2.HZ auf meiner Seite (va Verletztungen) und so fiel das anfangs mehr als ausgeglichene Spiel am ENde sehr einseitig aus.

CU Trümmerle

Dienstag, 29. November 2011

Zeit des Wandels vs. No Glimmer No Glory [1:0]


Hochspannung
Was für ein anstrengendes und nervenaufreibendes Spiel.

Die Untoten hatten den ersten Anstoß. Schon da zeichnete sich ab, dass die Chaoten nach ihrer langen Pause immernoch von Tzeentch gesegnet sind. Sie schummelten sich ein wenig nach vorne und blockten sich die nächsten 4 spielrunden munter mit den zähen Blockern von Doc Glimmer.
Ab der fünften Spielrunde rannte ein Beastmen mit dem Ball an der TD-Zone der Untoten rum, um dort kurz vor Halbzeitende den Ball durch zwei todesmutige Ghoule zu verlieren.
Aber Moquas Beastmen sind schnell und wütend,sodass sie dennoch den TD erzielten,in dem sie einen Ghoul in den Rasen stampfen und den Ball direkt in der Untoten TD Zone aufnehmen und punkten.
In der zweiten Spielhälfte gab es ein wildes Gemosche und gedrängel besonders an den Spielfeldrändern. Glimmers Flohteppiche sprinteten, dodgen und rasten ihren erfahrungen gerecht, wie zwei furien über das Spielfeld.
Die Chaoten betrieben ein defensiven Stil, um zu verhindern, dass diese verdammten Hunde oder einer der Ghoule zu ihrer TD Zone durchbrechen. Nebenbei entsorgten sie dann auch bis auf den einen den einzigen Starwolf alle anderen guten Läufer von Doc G.
Sie umzingelten ihn, hielten ihn fest, bissen in seine verlausten Waden, tentakelten ihn, aber immer wieder entfleuchte der Wolf den krallen und händen der Chaoten. Und beinahe hätten die Untoten ein untentschieden erreichen können. Aber die Chaoten sind gesegnet durch die Hand von Tzeentch, jener der ein gutes spiel zu schätzen weiss.

Ps: irgendwann erleide ich nen herzinfakt bei bloodbowl ^^

Samstag, 26. November 2011

Zartbittere Versuchung vs Sex Sells

Als erste Begegnung für die amazonen stand direkt eine Familienfehde auf dem Tisch. Die entfernte Verwandschaft zwischen Trainer Nekroskop und Spleenslicer führt auf dem Feld der Ehre immer wieder zu erbitterten, aber spannenden Begegnungen.

Die Untoten holten sich den Münzwurf und entschieden sich, das Leder zu empfangen, um gleich von Anfang an den Druck auf die Ladies zu erhöhen. Irritiert musste der Trainer feststellen, das der neu unter Vertrag genommene Ersatzwerwolf nicht zum Spiel erschienen war. Gerüchte, das er auf dem Weg zum Spiel von einer Gruppe vermummter Frauen in einen Silberwarenladen geschubst worden war, wird noch nachgegangen.

Mit Freuden nahmen die Fans die deutlich laxere Stadionsicherheit des Dead Man Bowls zum Anlass, einen der Zombies mit seinem eigenen Grabstein zu Boden zustrecken.

Ab hier begannen die Zartbitteren eine klassische Zermürbungstaktik und prügelten und trieben die Amazonen nach und nach vom Feld. Trotzdem konnten die sexy Amazonen ein ums andere Mal den Ballträger niederstrecken, aber Ihr Team war schnell zu stark in der Unterzahl, um eine wirkliche Gegenoffensive zu starten.

Mit dem Tot einer der Linewomen, der primär mit der kompletten Dummheit des Sanitäters der Ladies zu erklären ist, schien das 1:0 in der ersten Halbzeit sicher. Doch als in der 7. Runde der Starwolf der Versuchung zum Touchdown ansetzte, wurde er aus heiterem Himmerl von einem Blitz niedergestreckt. Obwohl er sich wieder aufrappelte, konnte der noch komplett verwirrte Spieler keinen Pass mehr zu einem Verfluchten vollenden. Stattdessen schnappte sich eine komplett planlose Leiche den Ball.

So begann die 2. Halbzeit mit 0:0 und Anstoss auf die Damen. Aber die Zartbittern hatten aus der ersen Halbzeit gelernt und begannen den Angriff scho bevor der Ball auf dem Boden war. Das brachte die Amazonen in eine komplett verfahrene Situation, da sie sich anstatt weit verteilt plötzlich kompltt im Skirmish mit den Untoten befanden. Zwar konnte die Starwerferin den Ball noch einige Zeit sichern, aber aus den Klauen der Untoten war kein Freilaufen möglich, und so brach der Wolf der Versuchung schlussendlich durch, streckte die Werferin nieder und erzielte das 1:0.

Somit standen die Ladies unter schwerem Druck. Aber nach langem ringen mit sich selbst entschloss sich Trainer Nekroskop gegen ein Risiko und spielete stattdessen ein sauberes Laufspiel. Keine spontanen Vorläufe, keine weiten Pässe, einfach klasisches Deckungs und Blockspiel, um das Feld der Untoten auseinanderzuziehen und den Bewegungsvorteil zu nutzen, nachdem einer der Ghule in der KO Box gelandet war und der Starwolf der Versuchung sich an einer der Blitzerinnen verbissen hatte.

So kam es zu einem verdienten 1:1, denn beide Teams haben sauber gespielt.

Freitag, 25. November 2011

Clash of the Champions: Highkings siegen!

Fanfaren, Trommeln, jubelnde Massen, fliegende Snotlinge! Der Einmarsch der Kontrahenten wird gefeiert - die Norse fallen ins Stadion ein und die Menge springt von ihren Plätzen - Jubel! Jubel für die Champs! Die Norse grölen, schwänken Bierhumpen! Lassen sich feiern.
Dann, kaum hörbar, spielen Barden das Eingangslied der Hohen Elfen von Hyperion. Eine verzaubernde Melodie lässt die Fans beider Teams leiser werden, und staunend starrt man auf den stolzen Einmarsch der High Kings. Hell strahlend, Majestetisch, Anmutig, ein wenig weibisch...

Es dauert Ewig bis das Spiel beginnt. Der Schiri brüllt auf beide Trainer ein; irgendwas von Regeln und sauberes Spiel. Die Mannschaften starren sich nur an - wissen: es wird blutig. Sie lassen sich nicht von den Fanchören ablenken, nicht vom Schiri, nicht von den hier und da fliegenden Pflastersteinen. Die Norse sind so cool und verwegen wie ihre Eistrolle - die Elfen zeigen ihren Hass auf die niederen Rassen offen.

Dann, endlich, beginnt das Spiel - die Norse greifen an, schnappen sich den Ball, stürmen los passen weit nach vorn... und verkacken. Ja. Verkacken. Das ist dann auch das Motto der ersten Halbzeit. Der Ofen ist schnell aus. Bei den Fans, bei den Teams, bei den Trainern. Nix klappt - auf Seiten der Nordmänner - und die Elfen laufen joggend, wie beim leichten Aufwärmtraining in die Endzone. Zweimal. Aus der Defensive herraus.

Die Fantribüne wollte was anderes. Sie wollten BloodBowl - mit allem drum und drann. Ein Troll pfurzt, ein Gobblin pustet gelangweilt in seine Fantröte... einfach nur öde.

Als die zweite Halbzeit angepfiffen wird sind schon die hälfte der Fans zum Fischmarkt gegangen, da gibt es heute Chaosjahrmarkt - mit Warstoneshow...

Leider muss man sagen: sie haben auch nicht viel verpasst. Die zweite Halbzeit läuft für die Norse weit besser - es ist fast eine Umkehr des Glücks. Sie erzielen einen Treffer. Die Elfen kontern. Es steht also 3:1.
Durch Pech für die Elfen schaffen die Jungs aus dem Norden noch das 2:3 - ja, es wird sogar nochmal spannend, aber nur Fast. Nordwacht hat die Chance zum Ausgleich - wird aber von den flinken Elfen gestoppt - und der Schiri rettet alle Versammelten mit dem Abpfiff.

3:2 für die Sommerloch Champs - mit einem Öden Spiel. Sowas wollen wir nie wieder sehen.


Montag, 21. November 2011

Wiederholung [test]

... und es beginnt.

START DES
DEAD MAN SUPER BOWL


Anmerk. der Red.: Direkt am 1. Spieltag des Super Bowls kommt es zu einem Clash of the Champions - Die Champion des Fischmarkts, die brutalen Norsc der Nordwacht, treffen auf die Champions des Sommerlochs, die ewig lebenden Legenden der Unendlichkeit - die beinah unbesiegten High Kings. Einen besseren Einstieg hätten sich die Fans nicht wünschen können.
Wir sind gespannt.

Es folgen zunächst 9 Spieltage, im Anschluss gelangen 8 Teams in die Play Offs und dann geht es nach K.O. System weiter. ....denke ich zumindest.